Was so alles über das Blues in der Presse steht...
Match Box Blues Band im Blues.... Die Matchbox Blues Band spielt nicht nur fürs Publikum, sondern auch für sich. Sie haben Spaß und Lust an Musik pur. Es gibt keine unnötigen Schnörksel, keine Kunststückchen, Das Zusammenspiel lupenrein. Die Songs, die sowieso jede Bluesband im Repertoire hat, die man schon tausendmal gehört hat fehlen ( absichtlich) bei Ihnen. Mitsinglieder sind nicht gefragt. Dann fordert Kilian das Publikum doch zum Mitmachen auf: Fingerschnippen ist gefragt. In diesem Teil des Konzertes, dem mittleren der drei Sets, steigt die sogenannte Down House Party. Diesen klassischen akustischen Teil, harpt Mojo Kilian abwechselnd im Duo mit Gitarre oder Bass. Zu hören unter anderem Material von Charly Parker und Sunny Terry& Brownie Mc Gee. Der dritte Teil dann wieder richtig fetzig, inklusive eines Geburtstagsständchens kniend mit Harmonica. Wie zu erwarten, wird es schwer für die Band die Bühne zu verlassen, der Wunsch nach Zugaben vereebt nur langsam, nicht wirklich. Klaus "Mojo" Kilian, 1982 Gründer der Band, an Harp, Gitarre und Gesang ist die treibende Kraft des Quartetts. Mit Sicherheit einer der besten Harpspieler des deutschen und angrenzenden Sprachraumes. Detlef Schmidt am Kontrabass, " erst" seit gut fünf Jahren dabei, steuert die tragenden tiefen Töne bei und macht den Job sehr gut. Übrigens verlässt sich kein geringerer als Louisane Red auf sein Können. Einfach putzig Gerd Simon an der Gitarre, er bringt den original Oldtimeblues. Mittlerweile prägt sein Gesang ganz endscheidend den Sound der Band. Last but not least Schorsch Viel, das Urgestein am Schlagzeug. Seit 40 Jahren Drummer, geht er auf in seinem Spiel. Seine Mimik unvergleichlich, es sieht so einfach aus... Insgesamt sucht der Sound der Matchbox Blues Band seines gleichen. Die Muddy Waters Stücke genial. Die Musiker sympathisch nicht extrovertiert. man hätte es an diesem schönen Abend direkt auf CD pressen( werden CDs eigentlich gepresst??? ) können. Blitzsauberer dreckiger Blues. |
Jessica Born mit Ihrer Formation Real Deal im Blues Corner Ein Wiedersehen und hören mit der Aschaffenburger Sängerin
Jessica Born mit Ihrer Formation Real Deal gab es am vergangenen Samstag im
Lohrer Blues Corner. |
Die Bluescorner Bühne war proppenvoll... Big Band Sound erfüllte , das ansonsten nur zur Hälfte
gefüllte, Blues Corner in Lohr. Die German Brass Big Band befüllte
die Bühne gut . |
" NAWARI " legte sich mächtig ins Zeug Ein Mekka der Reggae- Pur Fans war am vergangenen Samstag
das Lohrer Blues Corner. Nawari, die in Frankreich ansässige Band, bot
ein dreistündiges Konzert, das sich im Laufe des Abends immer mehr steigerte.
das erste Set begann mit Instrumentaltiteln an denen sich die Band warm spielte.
Reggae war angesagt und sonst nichts. Nicht irgend eine Mischung mit anderen
Musiktiteln oder Afromix-Rap Die afrikanischen Einflüsse wurden lediglich
deutlich beim Gitarrenspiel des Bandleaders " Patch" Manadou Diawara. Anklänge
an Toure Kunda und Fela Kuti, Vorbildern des Mannes aus Mali, waren spürbar.
Auch Bassist Urbain Roussel leugnete bei Solis seine African Roots nicht.
Der Funke sprang Mitte des zweiten Sets endgültig über, als Patch
Manadou zur Percussion griff und ein vielumjubeltes Solo hinlegte. Wendepunkt
war sicherlich die Verneigung vor dem Godfather des Reggae: Bob Marley.
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" Kosmischer Konzertauftakt"im Blues Corner Artikel aus dem Lohrer Echo vom Dienstag 17.9.2002 Die in Schottland geborene Sängerin Maggie McInthun Sagemüller wurde am Bass von Cläusel Qitschau und an der Gitarre und den Drums von Ehemann Gerhard Sagemüller begleitet. Ihre röhrige Stimme erzeugte Gänsehautfeeling. Ruhige aber auch fetzige Songs kamen bei den Besuchern des Blues Corner gut an. Die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Musiker faszinierten das Publikum. Foto`s vom Liveauftritt im Blues Corner hier..!! |
„Blues Corner – Prüfung“ mit Bravour bestanden Am Freitag begeisterten „Strings&Voices“ zum ersten Mal das Publikum im wiedermals ausverkauften Blues Corner. Mit ihrem Debüt bereiteten sich die vier aus dem Landkreis stammenden Musiker für ihren Auftritt auf dem diesjährigen City–Festival vor. In dieser Zusammenstellung spielen Bernd Werkmeister ( Gitarre, Gesang), Kurt Schmitt (Gitarre, Gesang), Joachim Schaller (Bass, Gesang) und Marion Mahlo (Gesang) erst seit eineinhalb Jahren zusammen. Die ungewöhnliche Kombination von purer Gitarrenmusik zu vierstimmigem Gesang erzeugte eine gediegene Atmosphäre, wie es Kurt Schmitt ausdrückte. Einerseits die musikalische Perfektion und anderseits das dargebotene Kontrastprogramm brachte die faszinierten Gäste zum Mitsingen und rhythmischen Mitklatschen. Das Spektrum der Stücke reichte von Fats Domino über die Andrew Sisters, bis hin zu Catarina Valente, kurz gesagt Stücke die bei Jung und alt bekannt sind, aber nicht oft in dieser Zusammenstellung zu hören sind.. Trotz der Originalität des Programms, lies die gedämpfte Lautstärke Platz zur Kommunikation zwischen den natürlich geblieben Musikern und dem Publikum. Besonders hervorzuheben war die durchdringende Stimme der Sängerin Marion Mahlo, die es mit ihrer Bandbreite schaffte gefühlvoll, als auch energiegeladen zu sein. Nach viereinhalb Stunden eindrucksvoller Musikdarbietung verliessen vier zufriedene Musiker die Bühne und hinterliessen ein grosse neue Fangemeinde. Kurt Schmitt äusserte nach dem Konzert das er mit gemischten Gefühlen in diesen Abend gegangen war, weil er nicht sicher war ob ihre aussergewöhnliche Darbietung beim Publikum ankommt. Er wurde aber durch die ausnahmslos positive Resonanz eines besseren belehrt. Wie Kneipenwirt Martin Brönner anmerkte kann man sich jetzt schon auf den nächsten Auftritt auf dem Lohrer City-Festival freuen. |
BLUES CORNER VERWANDELTE SICH IN IRISH PUB „Black Velvet Band“ im Blues Corner am 06.04.02 |
Brönners »Blues Corner«
wird im Februar volljährig
Martin Brönner belebt seit 18 Jahren Lohrer
Kulturszene
»Das ›Blues‹ ist einfach Kult.«,
soviel steht für Martin Brönner, den Betreiber der Kneipe, fest. Ende September begann die Konzertsaison, im Februar gibt es einen besonderen Geburtstag zu feiern: Das »Blues Corner« wird volljährig. Seit fast 18 Jahren ist Brönner im Geschäft. Die Idee, in Lohr eine solche Kneipe zu eröffnen, stammt aus Brönners Studentenzeit: Er hatte vier Jahre in Berlin und vier Jahre in Bremen gelebt. Im Februar 1984 eröffnete er in den Räumen der ehemaligen »Jahnklause« sein Szenelokal. »Die Anfangszeiten waren schon nicht so einfach wie man sich das vorstellt«, erinnert sich Brönner an die erste Phase. Die gastronomische Situation war in Lohr damals eine andere, die Idee der »Szenekneipe« noch unbekannt. »Der Laden ist offen« Die regelmäßigen Bandauftritte waren die konsequente
Bei der Auswahl der Gruppen spielt sein eigener Die Kontakte zu den Musikern kommen auf verschiedene
Trotz dieses Namens hat Brönner nicht nur Blues im
Dauerbrenner aus der Kreisstadt Mit dem Betreiber des Lohrer »Foolhouse«, Guido
Gemischtes Publikum |